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CSU-Kreisverband läutete heiße Wahlkampfphase ein

veröffentlicht am 02.08.2013

Christian Schubert, Stephan Stracke, Christoph Baur, Klaus Holetschek und Alfons Weber (von links) sind für die CSU am Ball. Foto: jmg

Memmingen (jmg). Die Christsozialen des Kreisverbandes  haben mit der Vorstellung der Kandidaten und ihrer Plakate nun die heiße Wahlkampfphase eingeläutet. Im „Engelkeller“-Biergarten haben sich die einzelnen Kandidaten der Öffentlichkeit vorgestellt.

In sechs Wochen beginnt der Wahlmarathon - zunächst mit den Wahlen zum Landtag und Bezirkstag, eine Woche später folgt die Wahl zum Deutschen Bundestag. Der Moderator des Abends, der Journalist Michael Denkinger hat die Kandidaten und deren politischen Zielrichtungen näher gebracht.

Als Direktkandidat für den Landtag und damit Nachfolger des langjährigen Landtagsabgeordneten Josef Miller tritt der Bad Wörishofer Bürgermeister Klaus Holetschek an. "Mir ist es wichtig bei und für die Menschen zu sein" sagte Klaus Holetschek.

"Mir macht es Spaß, für andere einzutreten", so der 29-jährige Unternehmer Christoph Baur, der als Listenkandidat antritt. Er sieht in der Stärkung des Ehrenamtes eine seiner wichtigen Aufgaben.

Alfons Weber, Vizepräsident des Bayerischen Bezirkstages, stellt sich erneut zur Wahl und möchte weiter stark für die sozialen Aspekte eintreten. "Der Mensch steht bei all unserem Tun im Mittelpunkt". Die Sozialhilfe und die Stärkung der Wohlfahrtsverbände sind weiterhin seine Schwerpunkte, neben der Förderung der Kultur und des Brauchtums.

Als Listenkandidat für den Bezirk geht Christian Schubert ins Wahlrennen. Schubert ist Vorsitzender der Jungen Union im Kreisverband und sieht seine Aufgabe darin, Jugendlichen für die  Politik zu interessieren und näher zu bringen. "Jeder kann in der Politik etwas bewegen. Man muss seine Kräfte nur bündeln".

Bundestagsabgeordneter Stephan Stracke warb für weitere Unterstützung seiner Arbeit und die Wiederwahl, um im Bund für Bayern und die Menschen in Bayern zu arbeiten.

Der Landtagsabgeordnete und Minister a.D. Josef Miller stellte die Erfolge Bayerns als herausragend dar und warb  mit einem prägnanten Schlusswort für die Unterstützung bei den Zuhörern für die einzelnen Kandidaten.