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Zwei Firmengebäude ausgezeichnet

Fassadenpreisverleihung der Stadt Memmingen

veröffentlicht am 20.09.2021
Fassadenpreis 2021

Das neue Gebäude der Firma Radl-Stadl in Dickenreishausen erhielt den diesjährigen Fassadenpreis. Fotos: Pressestelle der Stadt Memmingen

Memmingen (dl). „Ein äußerst geglücktes Beispiel für einen Gewerbebau im dörflichen Umfeld“, so präsentiere sich das neue Gebäude der Firma Radl-Stadl in Dickenreishausen, lobt Oberbürgermeister Manfred Schilder bei der Fassadenpreisverleihung der Stadt Memmingen.

Leider konnte diese auch in diesem Jahr nicht im großen Rahmen stattfinden. Trotzdem wurden der Preis und eine Anerkennung vor der Sitzung des Bauausschusses feierlich in der Stadthalle verliehen.

In der Begründung zur Auszeichnung der Firma Radl-Stadl hieß es: Der Neubau von Richard und Marion Wiblishauser stelle sich als gelungener Gewerbebau dar. Das Gebäude füge sich mit seiner Kubatur als klassischer Satteldachbau und mit seiner holzverschalten Fassade sehr gut in sein dörfliches Umfeld ein und stelle sich dennoch als moderner Neubau dar. Aus Sicht der Stadt Memmingen ist es mit dem Neubau hervorragend gelungen die Bestandsanlage dorfgerecht und zeitgemäß zu erweitern.

Inhaber Richard Wiblishauser bedankte sich bei Architekt Robert Brugger und dem Planer Peter Rehklau, die gemeinsam die Anregungen – wie das Satteldach und die Holzverschalung - aus dem Bauamt aufgegriffen hatten: „Wir sind sehr froh über diese Unterstützung, die den Bau wirklich weitergebracht haben. Und natürlich auch über den Preis und den Scheck“, scherzt Wiblishauser.

Anerkennungspreis für die Firma Gefro

Fassadenpreis 2021

Für den Neubau des Verwaltungsgebäudes erhielt die Firma Gefro eine Anerkennungsurkunde.

Eine Anerkennungsurkunde wurde für den Neubau des Verwaltungsgebäudes der Firma Gefro verliehen. In der Laudatio hieß es, dass der bestehende Firmensitz inmitten des Gewerbegebietes sehr ansprechend ist und das Bild der Rudolf-Diesel-Straße deutlich aufwertet. Die Glasfassade sei harmonisch und gut strukturiert. Der halbrunde Eingangsbereich und das Treppenhaus lockern die Front auf und verweisen darauf, womit hier Geld verdient wird: Suppendosen.

In Vertretung der Geschäftsführer Thilo Frommlet und Hans Schönberger nahm Architekt Peter Jaumann die Urkunde entgegen.