Memmingen (rad). Ende September beginnt für den EDCD Memmingen die Punkterunde in der Eishockey-Oberliga. Seit einiger Zeit ist das Team auf dem Eis, die Vorbereitungsspiele laufen. Wir haben uns mit Trainer Daniel Huhn unterhalten, was heuer besser laufen soll und warum es in der abgelaufenen Runde nicht so glatt lief.
Die Lokale: Die letzte Saison ging sportlich recht schnell zu Ende. Warum lief’s letztes Jahr nicht so harmonisch, eher holprig?
Daniel Huhn: Die Leistungsträger waren lange Zeit verletzt, wir konnten das leider nicht kompensieren. So war der Druck auf nur wenige Schultern verteilt. Der Kader war ziemlich dünn, teilweise konnten wir nur mit 12 oder 13 Leuten trainieren. Das ist meine Analyse, warum wir teilweise so unskonstant gespielt haben.
Die Lokale: Zur neuen Saison: Für die Verantwortlichen und vor allem Dich als Trainer war die Sommerpause wohl eher kurz. Wann begann die Kaderplanung und wann war sie abgeschlossen?
Daniel Huhn: Das ging schon im Januar los, da ist der Sven (Sven Müller, die Red.) immer recht fix und hat die ersten Kontakte aufgenommen und schon Verträge gemacht. Ich denke, uns ist eine gute Mischung gelungen. Abgeschlossen war die Kaderplanung dann Ende Mai/Anfang Juni. Das haben dann der Sven und ich zusammen abgewickelt.
Die Lokale: Konnten dabei alle Trainerwünsche erfüllt werden?
Daniel Huhn: Ja, im Rahmen unserer Möglichkeiten konnten wir eine gute Mannschaft zusammenstellen. Es ist natürlich schwierig, weil wir mit den Großen, wie Hannover Scorpions, Halle oder Weiden finanziell nicht mithalten können. Aber ich bin zufrieden
Die Lokale: Es wurde - nicht nur in Fankreisen - moniert, dass die Mannschaft im letzten Jahr zu unkonstant war. Wie kann das heuer verbessert werden?
Daniel Huhn: Die Konstanz kann auf jeden Fall verbessert werden, wir haben einen größeren Kader und damit kann der Druck auf mehrere verteilt werden. Wir können im Training intensiver arbeiten und ich kann als Hauptverantwortlicher die komplette Vorbereitung mit den Jungs arbeiten. Wo eben der Grundstein für die Saison gelegt wird. Natürlich brauchen wir auch das Glück, von Verletzungen verschont und auch gesund zu bleiben, dann denke ich, dass wir auf einem konstanten Level performen können.
Die Lokale: Welches Saisonziel hat der Coach?
Daniel Huhn: Als erstes Ziel habe ich die direkte Play-Off-Teilnahme, also die Top-6 der Liga
Die Lokale: Welche Titelzeile möchten Sie beim Saisonresümee 2024 lesen?
Daniel Huhn: Ich würde gerne lesen, „Eine besondere Saison geht zu Ende“
Die Lokale: Konnten dabei alle Trainerwünsche erfüllt werden?
Daniel Huhn: Ja, im Rahmen unserer Möglichkeiten konnten wir eine gute Mannschaft zusammenstellen. Es ist natürlich schwierig, weil wir mit den Großen, wie Hannover Scorpions, Halle oder Weiden finanziell nicht mithalten können. Aber ich bin zufrieden
Die Lokale: Es wurde - nicht nur in Fankreisen - moniert, dass die Mannschaft im letzten Jahr zu unkonstant war. Wie kann das heuer verbessert werden?
Daniel Huhn: Die Konstanz kann auf jeden Fall verbessert werden, wir haben einen größeren Kader und damit kann der Druck auf mehrere verteilt werden. Wir können im Training intensiver arbeiten und ich kann als Hauptverantwortlicher die komplette Vorbereitung mit den Jungs arbeiten. Wo eben der Grundstein für die Saison gelegt wird. Natürlich brauchen wir auch das Glück, von Verletzungen verschont und auch gesund zu bleiben, dann denke ich, dass wir auf einem konstanten Level performen können.
Die Lokale: Welches Saisonziel hat der Coach?
Daniel Huhn: Als erstes Ziel habe ich die direkte Play-Off-Teilnahme, also die Top-6 der Liga
Die Lokale: Welche Titelzeile möchten Sie beim Saisonresümee 2024 lesen?
Daniel Huhn: Ich würde gerne lesen, „Eine besondere Saison geht zu Ende“
Mehr zu den GEFRO-Indians finden Sie unter www.memmingen-indians.de.
