Unverhoffte finanzielle Unterstzung gab's für den Vereins zum Schutz misshandelter Frauen & Kinder e.V., von links die 1. Vorsitzende Cornelia Schlögl, Krimhilde Dornach sowie die Sozialpädagogin Silvia Nuber. Fotos: alle privat
Memmingen (dl). Weniger ist Mehr! Nach diesem tragenden Grundsatz der Ökologisch-Demokratischen Partei (ÖDP) hat Krimhilde M. Dornach gehandelt. Die ÖDP-Kandidatin im Memminger Oberbürgermeisterwahlkampf hat nun aus ihrem Wahlkampfbudget insgesamt 1.500 Euro an drei Einrichtungen gespendet.
„Weder Kleckern noch Klotzen, sondern glaubwürdig die Gemeinwohlökonomie vertreten, daran lasse ich mich messen“, lautet das Credo von Krimhilde M. Dornach. Weniger Plakate, weniger sonstige Wahlwerbemittel und „Geschenke“ dafür aus dem ohnehin bescheidenen Wahlkampf-Budget Spenden für den Verein zum Schutz misshandelter Frauen & Kinder e.V., die Memminger Tafel (SKM) und das Memminger Tierheim in Höhe von je 500 Euro, sämtlich Einrichtungen, die dem Gemeinwohl dienen und von der ÖDP-Oberbürgermeisterkandidatin gerne bedacht werden.
Die jeweilige Scheckübergabe erfolgte nach gemeinsamen Gesprächen, bei denen sich Dornach über die vielfältige Arbeit der drei Einrichtungen informierte.
Die OB-Kandidatin geht sogar noch einen Schritt weiter und möchte im Falle ihrer Wahl die nicht unerheblichen Vergütungen aus Nebentätigkeiten, die mit dem Amt verbunden sind, ebenfalls spenden oder gezielt Projekte unterstützen.