Mehr als tausend Besucher verwandelten Memmingens „gute Stube“ zu einer großen Bühne mit dem gigantischen „Monsterkonzert“ der Musikgruppen. Bei zwar winterlichen Bedingungen mit viel Schnee und auch Glühwein und viel Spaß und Atmosphäre.
Einer der weiteren Höhepunkt der Narrentage war die Narrenmesse am Samstag in der St. Josefs Kirche. Begleitet von der Lumpenkapelle Aitrach sowie erstmals einen Hexenchor feierten 700 Narren (auch Närrinnen) den von Dekan Waldmüller gehaltenen Gottesdienst.
Beim anschließend Empfang dankte Zunftmeister Rainer Betz Sponsoren und Helfern für die geleistete Arbeit. Der Präsident des BSF in seiner Begrüßung auf den Punkt. "
Narredei kennt keine Grenzen und Freude versprüht man überall", fand auch der Präsident des BSF (Verband der Bayerisch-Schwäbischern Fastnachtsvereine e.V.) die richtigen Worte.
Danach gingen die über 3.000 Hästräger aus Deutschland, Schweiz Österreich und Lichtenstein auf ihren Nachtumzug durch die Memminger Altstadt, begleitete von mehreren tausend Narrenfreaks, die von Bonbons und Konfettis überschüttet wurden.
(Fotos: Geiger)