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Rolf Spitz zum Direktkandidaten für die Bundestagswahl gekürt

veröffentlicht am 30.09.2012

SPD-Kandidaten unter sich: Peer Steinbrück (links) möchte Kanzler werden, Rolf Spitz drängt in den Bundestag. Foto: SPD

Memmingen (dl). Auf ihrer jüngsten Sitzung hat die Bundeswahlkreiskonferenz des Bundeswahlkreises 257 Ostallgäu den 52 Jahre alten Rolf Spitz zum Direktkandidaten für die im kommenden Jahr statt findende Bundestagswahl gekürt. Spitz war bereits 2009 angetreten und hatte durch einen engagierten Wahlkampf überzeugen können.

Der Wahlkreis 257 Ostallgäu besteht aus dem Landkreis Ostallgäu, den kreisfreien Städten Kaufbeuren und Memmingen sowie Teilen des Landkreises Unterallgäu mit den Städten Mindelheim und Bad Wörishofen. Die Delegierten aus den vertretenen Ortsvereinen hatten nun den Direktkandidaten für die Bundestagswahl 2013 zu wählen – was denkbar einfach fiel. Nach der guten Zusammenarbeit bei der letzten Wahl und der Bereitschaft von Rolf Spitz noch einmal anzutreten (wie berichtet), war das einstimmige Ergebnis für den 52 Jahre alten Rolf Spitz beinahe schon zu erwarten.

Dieser hatte mit seiner Bewerbungsrede zusätzlich „Punkte gesammelt“ . „Freiheit und Gerechtigkeit steht für mich an oberster Stelle meiner Motivation, mich für den Bundestag aufstellen zu lassen. Der Starke hilft dem Schwachen, der Gesunde hilft dem Kranken und der Reiche muss den Armen helfen. Nur so kommen wir wieder zu einer solidarischen Gesellschaft ohne Ellenbogen in der alle Bürgerinnen und Bürger in Freiheit, Würde und Gerechtigkeit leben können“, umriss er grob die Ziele seiner Politik.