Memmingen (rad). Mit einer feierlichen Einweihung ist das neue MINI-Verkaufsgebäude des Autohauses Reisacher in Memmingen seiner Bestimmung übergeben worden. Dabei konnte Inhaber Peter Reisacher zahlreiche Ehrengäste aus Wirtschaft, Politik sowie von BMW begrüßen. Als besonderes Highlight wurde zudem der neue MINI fünf Tage vor der offiziellen Markteinführung präsentiert.
Peter Reisacher blickte in seinen Begrüßungsworten auf die Anfänge des Autohauses Reisacher am Memminger Autobahnkreuz zurück. Vor 13 Jahren wurde der Firmensitz an die Europastraße verlegt, ein richtiger und wichtiger Schritt, wie Reisacher betonte. Beinahe gleichzeitig hat BMW vor 13 Jahren die Marke MINI "wiederbelebt" und darf bis heute einen Marktanteil in diesem Nischensegment von etwa 1,5 Prozent für sich beanspruchen. Als besonderen Programmpunkt konnten die Gäste bei der Einweihungsfeier den neuen MINI hautnah erleben - fünf Tage vor der offiziellen Markteinführung. "Als erstes MINI-Autohaus in Deutschland", erklärte Roland Krüger, der Vertriebsleiter von BMW Deutschland und ergänzte, dass das Autohaus Reisacher mittlerweile zu den zehn größten BMW-Händlern in Deutschland gehöre.
Extrem erfolgreich waren demnach die vergangenen 13 Jahre bei der Firma Reisacher, die mittlerweile in sieben Häusern über 400 Mitarbeiter beschäftigt.
Bei der Einweihung war es der Familie Reisacher ein besonderes Anliegen, der Veranstaltung auch den entsprechenden Rahmen mit der kirchlichen Segnung der beiden Memminger Dekane Kurt Kräß und Ludwig Waldmüller zu geben.
In dem neuen Gebäudes werden künftig bis zu zehn MINI Neuwagen präsentiert und somit die komplette Modellpalette für die Kunden verfügbar gehalten. Im dem zweistöckigen, etwa 900 Quadratmeter großen Gebäude finden im Erdgeschoss Arbeitsbereiche für drei MINI-Exklusivverkäufer und sieben Gebrauchtwagenverkäufer Platz, im zweiten Stock wurde der bestehende Verwaltungstrakt um 25 Arbeitsplätze erweitert.