Bei der virtuellen „AI Convention“ der IHK Schwaben am 22. und 23. März geht es darum aufzuzeigen, wie die regionale Wirtschaft von Künstlicher Intelligenz profitieren kann. Symbolfoto: geralt/ pixabay
Schwaben (dl). Künstliche Intelligenz (KI) klingt für viele noch immer nach ferner Zukunft, dabei wird sie schon jetzt an vielen Stellen eingesetzt. Wie genau die bayerisch-schwäbischen Unternehmen von der Technologie profitieren können, zeigt sich bei der virtuellen „AI Convention“ der IHK Schwaben am 22. und 23. März.
Zwei Tage lang werden renommierte Fachleute aus Wirtschaft und Forschung Einblicke geben, Trends beleuchten und Potenziale für die regionale Wirtschaft aufzeigen. Im Fokus stehen KI-Anwendungen, die im Mittelstand umsetzbar sind. Impulse dafür werden viele Unternehmensbeispiele geben, wie etwa Hochland, Osram, BSH Hausgeräte und Juzo.
Keynote-Speaker ist unter anderem Mohanna Azarmandi von Microsoft, die die Bedeutung der Qualifizierung von Beschäftigten beleuchten wird. Dr. Kristina Wagner, Leiterin der Konzernforschung der Kuka AG, wird über die Verknüpfung von KI mit der realen Welt referieren. Dr. Michael Müller-Wünsch wird als CIO von Otto über erlebbare KI berichten.
Alle Interessierten sind eingeladen, bei der „AI Convention“ dabei zu sein oder einzelne Vorträge live mitzuerleben. Ein detailliertes Programm findet man im Anhang sowie online unter schwaben.ihk.de/ai-convention.
Die IHK bittet um Anmeldung per E-Mail an presse@schwaben.ihk.de oder telefonisch unter 0821/3162-306.