
Dr. Maximilian Massalme, Chefarzt der Orthopädie und Unfallchirurgie an der Klinik Ottobeuren, informiert u.a. über Arthrose, Behandlungsmöglichkeiten und mehr am 11. und 13. Februar in Legau und Bad Wörishofen. Foto: Klinikverbund Allgäu
(dl). Die Arthrose ist die häufigste aller Gelenkkrankheiten und sie zerstört die Knorpelschicht des Gelenkes. Darüber informiert in einem Patientenvortrag Dr. Maximilian Massalme, Chefarzt der Orthopädie und Unfallchirurgie an der Klinik Ottobeuren, am 11. Februar in Legau.
Die Folge von Arthrose sind vielen Menschen bekannt: Bewegungseinschränkungen und Schmerzen.
Das Fatale: Eine fortgeschrittene Arthrose lässt sich nicht heilen – nur verlangsamen. Für viele Patienten stellt sich daher irgendwann die Frage nach einem künstlichen Gelenk - zumeist geknüpft an die Hoffnung an ein lebenswerteres und schmerzfreies Leben.
Aber ab wann sollte man ein künstliches Gelenk in Betracht ziehen? Und welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es gegebenenfalls vorher noch?
Mit diesen und weiteren relevanten Fragen beschäftigt sich Dr. Maximilian Massalme, Chefarzt der Orthopädie und Unfallchirurgie an der Klinik Ottobeuren in seinem Vortrag „Herr Doktor, brauche ich ein neues Gelenk? Was kann man tun, wenn die Arthrose die Gelenke befällt?“.
Der Vortrag findet im Rahmen der Patienten-Vortragsreihe „Allgäuer Gesundheit im Gespräch“ des Klinikverbunds Allgäu statt.
Wer an diesem Termin verhindert ist, um der selbe Vortrag findet am