Magnet Schultz stellt unter anderem auch wichtige Bauteile für Satelliten her. Fotos: Magnet Schultz
Auch die gruppenzugehörigen Unternehmen Prefag bei Karlsruhe, Firma W.E. Schultz (Schweiz) und Magnet-Schultz of America (USA) meldeten eine Steigerung, die chinesische Magnet-Schultz (Suzhou) Co. Ltd. wird in 2017 mit 30 Mitarbeitern bereits in ihrem vierten Betriebsjahr den "Break Even" erreichen.
Die MSMgroup beschäftigt zum
Geschäftsjahresende global 2.550
Personen bei 421 (410, 405, 350,
282) Millionen Euro externem Umsatz.
"Für das Geschäftsjahr 2017/18 erwarten wir weiteren moderaten Zuwachs. Das Wachstum wird getragen von bestehenden und neuen Kunden. Die High-Tech-Innovation in Automotive, Aerospace, Automation und Medizintechnik setzt sich fort, neue Anwendungen in der Mobilität und Automatisierung zeichnen sich ab. Baukasten-Konzepte zur effizienten Abdeckung von Variantenvielfalt werden systematisch umgesetzt und auch die 'Spezialfabrik' entwickelt sich weiter", lautet die Meldung aus der Chefetage der MSMgroup.
Auch im personellen Bereich legt das Unternehmen zu, Ingenieure und
Facharbeiter sowie 32 neue
Auszubildende in zehn verschiedenen Berufsbildern werden bedarfsgerecht eingestellt.
Aber, "die deutsche
Energiewende belastet zunehmend die Standortattraktivität durch weiter
steigende Kosten und sinkende Versorgungsqualität", sieht das Unternehmen auch wachsende Schwierigkeiten.