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Gürtelrose. Was tun, wenn der Schmerz bleibt?

Vortrag am Mittwoch, 12. März 2025, in Ottobeuren

veröffentlicht am 06.03.2025
Sandra Hamerich web

Dr. Sandra Hamerich, Ärztliche Leiterin der Schmerzambulanz an der Klinik Ottobeuren, informiert in Ihrem Vortrag über die Infektionskrankheit Gürtelrose. Foto: Klinikverbund Allgäu

(dl). Gürtelrose ist eine unangenehme Infektionskrankheit und tarnt sich als Hautkrankheit. Was tun, wenn man davon betroffen ist oder was kann präventiev getan werden? Darüber informiert Dr. Sandra Hamerich am Mittwoch, 12. März 2025 um 19 Uhr im Café Otto (Cafeteria der Klinik Ottobeuren) in Ottobeuren.

Gürtelrose (Herpes Zoster) wird durch das Varizella-Zoster-Virus verursacht, das nach einer Windpockeninfektion im Körper verbleibt und später reaktiviert werden kann. Sie äußert sich durch einen schmerzhaften Hautausschlag mit Bläschen, meist einseitig am Rumpf oder Gesicht. Mögliche Komplikationen sind anhaltende Nervenschmerzen. Die Krankheit ist ansteckend für Menschen ohne Windpockenimmunität.

Aber was kann man tun, wenn man eine Gürtelrose bekommt? Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es, wenn die Schmerzen durch die Gürtelrose bleiben und nicht verschwinden?

Mit diesen und weiteren relevanten Fragen beschäftigt sich Frau Dr. Sandra Hamerich, Ärztliche Leiterin der Schmerzambulanz an der Klinik Ottobeuren, in ihrem Vortrag „Gürtelrose. Was tun, wenn der Schmerz bleibt?“.

Dazu lädt Sie der Klinikverbund Allgäu herzlich am Mittwoch, den 12.03.2025 um 19:00 Uhr, in das Café Otto (Cafeteria der Klinik Ottobeuren) in Ottobeuren, ein.

Der Vortrag findet im Rahmen der Patienten-Vortragsreihe „Allgäuer Gesundheit im Gespräch“ des Klinikverbunds Allgäu statt.

Der Eintritt ist frei!