Am Samstag, 5. November, gastiert die Deep Purple Tribute Band "Demon's Eye" im Kaminwerk. Pressefoto: Kaminwerk
Memmingen (dl). Am Samstag, 5.
November, gastiert die Deep Purple Tribute Band "Demon's Eye"
mit dem Sound und der Magie der Blackmore- und Lord-Ära von Deep Purple im
Memminger Kaminwerk, Anschützstraße 1 (Einlass 19 Uhr, Beginn 20 Uhr). Nicht
viele Tribute Bands können von sich behaupten, schon mit Musikern des Originals
gespielt zu haben. "Demon’s Eye" können das!
Die Band zollt der englischen Rocklegende Deep Purple derart überzeugend
Tribut, dass schon mehrfach Musiker des Originals gemeinsam mit "Demon's
Eye" die Bühne geentert haben. Jon Lord (inklusive Sinfonieorchester) und
Ian Paice von Deep Purple - wahre Ikonen der Rockmusik - haben bereits mit
"Demon's Eye" abgerockt und waren begeistert von deren Musikalität
und Leidenschaft.
Mit dem inzwischen leider schon verstorbenen Keyboarder Jon Lord führten
"Demon’s Eye" mehrfach dessen berühmtes "Concerto for Group and
Orchestra" auf. Auch laut Deep Purple-Drummer Ian Paice "sind diese
Jungs wirklich fantastisch. Eine wundervolle Band!“ Auch andere Rocklegenden
haben bereits Notiz von Demon's Eye genommen, denn die Band trat bereits als
Support-Act für Foreigner, Uriah Heep und SAGA auf.
Mitreißende Gitarren-Orgel-Duelle
"Demon’s Eye" haben sich auf die Fahnen geschrieben, dem Sound und
der Magie der Blackmore- und Lord-Ära von Deep Purple möglichst nahe zu kommen,
also jener Ära, die so unvergessliche Meilensteine wie z.B. „Deep Purple in
Rock“, „Machine Head“ und „Made in Japan“ hervorgebracht hat. Fans schätzen an
der Band, dass sie nicht "nur" 1:1 covert, sondern durch furiose
Improvisationen und mitreißende Gitarren-Orgel-Duelle die Deep Purple der
1970er Jahre wieder auferstehen lässt und das Publikum mit legendären
Dauerbrennern wie z.B. "Child In Time", "Black Night",
"Highway Star" und natürlich "Smoke On The Water" spielend
um 40 Jahre in die Vergangenheit katapultiert.
Dem Frontman einer Rockband kommt immer eine besondere Bedeutung zu. Auch auf
diesem Posten sind "Demon’s Eye" hervorragend besetzt, denn mit dem
Briten David Readman hat die Band einen Sänger von internationalem Format in
ihren Reihen. Bekannt wurde David Readman durch die Hardrock-Bands "Pink
Cream 69" und "Voodoo Circle".