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Gefahrenpunkt entschärft: Kreisverkehr an der "Moosbacher Kreuzung" kommt

veröffentlicht am 25.06.2012

Josef Miller hat eine Entschärfung des Gefahrenschwerpunkts "Moosbacher Kreuzung" mit dem Bau eines Kreisverkehrs erreicht. Foto: Archivbild DL

Memmingen/Unterallgäu (dl). Die Moosbacher Kreuzung auf der Verbindungsstraße zwischen Benningen und Ottobeuren ist seit jeher ein gravierender Gefahrenpunkt mit zum Teil schwersten Verkehrsunfällen. Nun wurde der Memminger Stimmkreisabgeordnete Josef Miller von den Bürgermeistern der Anliegergemeinden gebeten, sich für den Bau eines Kreisverkehrs bei der Staatsstraße 2013 zwischen Benningen-Ottobeuren und der Kreisstraße MN 16 zwischen Hawangen-Moosbach einzusetzen.

MdL Miller hat sich schriftlich an Staatssekretär Gerhard Eck gewandt und darüber auch Gespräche bei der Obersten Baubehörde geführt, nachdem sich der Abgeordnete schon ein Jahr zuvor für eine Beseitigung der unfallträchtigen Kreuzung auf Betreibern von Bürgern ausgesprochen hatte. Nunmehr erhielt er von Staatssekretär Eck die positive Nachricht, dass seinem Anliegen Rechnung getragen wird.  Staatssekretär Eck und seine Mitarbeiter halten einen Kreisverkehr für eine geeignete Lösung.

Der Landkreis habe sich bereit erklärt, so Miller, den Kreuzungsumbau im Jahre 2013 in Sonderbaulast durchzuführen. Selbstverständlich werde er sich dafür einsetzen, dass der Landkreis mit einer bestmöglichen Förderung aus dem Sonderbaulastprogramm gefördert wird.