
Die Fans der GEFRO-Indians werden - so wie hier im Halfbfinale vor drei Jahren - die ALPHA COOLING-Arena wieder in ein Tollhaus verwandeln. Foto: Michael Geiger
Memmingen (dl/rad). Wenn heute abend (18 Uhr) die GEFRO-Indians auf die Hannover Indians treffen, ist dies auch der Startschuß zur heißesten Saisonphase den Play-Off. Zum ersten von maximal fünf Achtelfinalpartien der beiden Indianer erwarten die Memminger Verantwortlichen über 3.000 Fans in der ALPHA COOLING-Arena am Hühnerberg..
Eine Woche hatten beide Teams Pause und Gelegenheit, sich auf das Duell vorzubereiten. Das ist die Neuauflage des Halbfinals von 2022, damals setzten sich die Maustädter knapp mit 3:2-Siegen durch.
Die Indians aus Hannover gingen mit großen Erwartungen in die Runde und haben ihren Kader entsprechend verstärkt. Mit Timo Herden schloß sich einer der besten Goalies der Oberliga den Niedersachsen an.
Mit Philipp Messing, Kapitän des Teams, gehört auch ein gebürtiger Allgäuer zum Defensivverbund des EC Hannover – so der offizielle Vereinsname. Ryker Killins ist mit einem Punkteschnitt von deutlich über einem Punkt pro Spiel gefährlichster Blueliner bei den Gästen.
Im Angriff liegt viel Verantwortung beim finnischen Angreifer Matias Varttinen. Mit Jonas Wolter und Sebastian Christmann gibt‘s außerdem mti zwei ehemaligen ECDC-Akteuren ein Wiedersehen.
Die GEFRO-Indians gehen mit einem vollen Kader in die Achtelfinal-Serie. Jayden Schubert muss im ersten Spiel zwar gesperrt passen, ansonsten dürften alle Mann einsatzbereit sein. Nach der Auftaktpartie geht es für den ECDC schon am Montag nach Hannover, dort findet am Dienstag Spiel Zwei der Serie statt, bevor dann am Freitag die Teams wieder in Memmingen aufeinandertreffen. Insgesamt drei Siege sind notwendig für ein Weiterkommen, somit können es im Modus „Best-of-5“ also maximal fünf Partien werden.
Ab dem Viertelfinale wechselt der Modus dann hin zu „Best-of-Seven“.
Die GEFRO-Indians gehen mit einem vollen Kader in die Achtelfinal-Serie. Jayden Schubert muss im ersten Spiel zwar gesperrt passen, ansonsten dürften alle Mann einsatzbereit sein. Nach der Auftaktpartie geht es für den ECDC schon am Montag nach Hannover, dort findet am Dienstag Spiel Zwei der Serie statt, bevor dann am Freitag die Teams wieder in Memmingen aufeinandertreffen. Insgesamt drei Siege sind notwendig für ein Weiterkommen, somit können es im Modus „Best-of-5“ also maximal fünf Partien werden.
Ab dem Viertelfinale wechselt der Modus dann hin zu „Best-of-Seven“.
Die Partie heute abend gibt's live im Stream bei sprade.tv, mehr zum ECDC finden Sie unter www.memmingen-indians.de.