Memmingen (dl). Der ECDC Memmingen muß schon vor dem Start in die Oberliga-Saison einen herben Rückschlag verkraften. Aufgrund der Lieferverzögerung der neuen Bande können die Indians nicht pünktlich in die Saisonvorbereitung starten.
Eigentlich sollte die neue Bande bereits installiert sein, nun verzögert sich die vollständige Nutzung der Eisfläche bis mindestens zum 11. September. Die Folgen für die Maustädter sind fatal und noch nicht gänzlich abzusehen. Aufgrund der unvorhersehbaren Lieferschwierigkeiten der finnischen Spezialfirma wird den Indians nun ein großer Teil der monatelangen Planung zunichtegemacht.
Die Verantwortlichen sind gefordert, die sportlichen als auch finanziellen Auswirkungen so gering wie möglich zu halten. So müssen Eiszeiten in fremden Stadien gemietet werden, um den Trainingsbetrieb für alle Teams zu sichern. Was aber auch mit finanziellen Aufwendungen verbunden ist. Sven Müller, der Sportliche Leiter des Oberliga-Teams: „Wir wurden von dieser Nachricht förmlich erschlagen. Die ohnehin schon schwere sportliche Situation für uns als Aufsteiger hat eine neue Dimension erreicht, da für uns große Teile der bereits kurzen Vorbereitung gefährdet sind. Wir versuchen nun, durch ein Ausweichen auf fremdes Eis und eine andere Terminierung der Freundschaftsspiele, den sportlichen Schaden in Grenzen zu halten“.
Mehr als prekär ist auch die Lage im Nachwuchsbereich, weil dort der Rundenstart meist noch früher erfolgt. Auch hier werden zahlreiche Kinder und Jugendliche höheren Belastungen ausgesetzt sein, wenn mehrmals die Woche Ausweichorte aufgesucht werden müssen, was die Vereinskasse zusätzlich belastet.
Eigentlich sollte die neue Bande bereits installiert sein, nun verzögert sich die vollständige Nutzung der Eisfläche bis mindestens zum 11. September. Die Folgen für die Maustädter sind fatal und noch nicht gänzlich abzusehen. Aufgrund der unvorhersehbaren Lieferschwierigkeiten der finnischen Spezialfirma wird den Indians nun ein großer Teil der monatelangen Planung zunichtegemacht.
Die Verantwortlichen sind gefordert, die sportlichen als auch finanziellen Auswirkungen so gering wie möglich zu halten. So müssen Eiszeiten in fremden Stadien gemietet werden, um den Trainingsbetrieb für alle Teams zu sichern. Was aber auch mit finanziellen Aufwendungen verbunden ist. Sven Müller, der Sportliche Leiter des Oberliga-Teams: „Wir wurden von dieser Nachricht förmlich erschlagen. Die ohnehin schon schwere sportliche Situation für uns als Aufsteiger hat eine neue Dimension erreicht, da für uns große Teile der bereits kurzen Vorbereitung gefährdet sind. Wir versuchen nun, durch ein Ausweichen auf fremdes Eis und eine andere Terminierung der Freundschaftsspiele, den sportlichen Schaden in Grenzen zu halten“.
Mehr als prekär ist auch die Lage im Nachwuchsbereich, weil dort der Rundenstart meist noch früher erfolgt. Auch hier werden zahlreiche Kinder und Jugendliche höheren Belastungen ausgesetzt sein, wenn mehrmals die Woche Ausweichorte aufgesucht werden müssen, was die Vereinskasse zusätzlich belastet.