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„Ipse est enim pax nostra - Christus ist unser Friede“ - Bischof Zdarsa in Memmingen

veröffentlicht am 19.03.2012

Eine tolle Idee, um die Sanierung von St. Josef zu unterstützen:Dekan Ludwig Waldmüller (links) überreichte Dr. Konrad Zdarsa die erste Dose „St.-Josefs-Handcreme“ mit Bestandteilen von Weihrauch und Myrrhe. Fotos: Pressestelle Stadt Memmingen

Memmingen (dl). Dr. Konrad Zdarsa jetzt nun auch Memmingen erstmals als Bischof offiziell besucht. nach Memmingen. Mit einem festlichen Gottesdienst feierte der Bischof von Augsburg das Patrozinium der Memminger St. Josefskirche. hat sich der Bischof auch in das Goldene Buch der Stadt Memmingen eingetragen.

Bischof Dr. Konrad Zdarsa trägt sich in das Goldene Buch der Stadt Memmingen ein. Mit auf dem Bild (v.l.): Weihbischof em. Max Ziegelbauer, Monsignore Michael Kögl, Oberbürgermeister Dr. Ivo Holzinger, Angela Guschewski (Vorsitzende des Pfarrgemeinderates von St. Josef) und Dekan Ludwig Waldmüller.

„Ipse est enim pax nostra - Christus ist unser Friede“ (Eph 2,14) – mit seinem Wahlspruch hat sich Bischof Dr. Konrad Zdarsa in das Goldene Buch der Stadt Memmingen eingetragen. Weiter heißt es in dem Eintrag: „Mit einem festlichen Gottesdienst haben wir miteinander heute das Patrozinium der St. Josefskirche begangen. Für den überaus herzlichen Empfang in bewegter Zeit möchte ich der ganzen Gemeinde und ihrer Stadt von Herzen danken und Gottes reichen Segen wünschen“.

Zdarsa war auf Einladung von Dekan Ludwig Waldmüller, dem Pfarrer von St. Josef, nach Memmingen gekommen und zelebrierte den Gottesdienst zum Fest des Heiligen Josef, dem Patron der Kirche.

Oberbürgermeister Dr. Ivo Holzinger hieß den Bischof von Augsburg in der Stadt willkommen und verwies auf die „Grenzlage Memmingens“ an der Iller. Zdarsa dankte für den überaus herzlichen Empfang und betonte, dass er gerne den Kontakt zu den Menschen vor Ort suche.

Handcreme hilft der Sanierung der Kirche

Eine Überraschung erwartete den Bischof am Ende des Gottesdienstes. Dekan Waldmüller überreichte Zdarsa die erste Dose der „St.-Josefs-Handcreme“. „In der Creme sind Weihrauch und Myrrhe enthalten und sie macht samtweiche Hände“, schmunzelte der Pfarrer von St. Josef. Der gesamte Erlös der ersten Charge und ein Euro von jeder weiteren verkauften Dose wird zur Finanzierung der Innensanierung der Josefs-Kirche verwendet.