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Die Memminger Notker-Schule - Beispiel für gelungene Inklusion an Schulen vor dem Bayerischen Landtag

veröffentlicht am 14.06.2013

Manfred Malcher (rechts, sitzend), Schulleiter der Memminger Notker-Schule bei der Präsentation des Inklusionsprojektes. Foto: privat

München/Memmingen (dl). Manfred Malcher, der Schulleiter der Memminger Notkerschule hat im Bayerischen Landtag das Inklusionsprojekt der Notker-Schule vorgestellt. Vorangegangen war eine Einladung der SPD – Landtagsfraktion zu einer entsprechenden Fachkonferenz.

 in den Bayerischen Landtag geladen. Der Vorsitzende des Ausschusses für Bildung, Jugend und Sport im Bayerischen Landtag, Herr Martin Güll  MDL, begrüßte die Konferenzteilnehmer und stellte kurz das Programm der Veranstaltung vor. Anschließend erläuterte der Schulleiter des Förderzentrums Notker-Schule,       Herr Malcher,  das Inklusionsprojekt der Notker-Schule.

Mit dabei waren Vertreter verschiedener Förderzentren, Elternverbänden sowie Sprecher von Vereinigungen zur Integrationsförderung. Beim Ideen- und Gedankenaustausch über eine zukunftsorientierte Förderschule waren sich die Experten der Schulen in Bayern einig, dass mit diesem Projekt des Förderzentrums Notker-Schule zusammen mit der Elsbethen- Grundschule in Memmingen ein beispielhafter Inklusionsansatz gelungen ist. Die Ausweitung des Konzeptes sollte in der Folgezeit daher unbedingt angestrebt werden.

Die Bedürfnisse und Lernmöglichkeiten aller Schüler wurden dabei berücksichtigt, die wohl wichtigste Grundlage des Projekts. Alle müssen dabei ihren Platz finden – alle Möglichkeiten gemeinsamen Unterrichts sollen ausgeschöpft werden.