„Der wunderbare Garten der Bella Brown“ ist ein etwas altmodischer Wohlfühlfilm irgendwo
zwischen „Die fabelhafte Welt der Amélie“ und „Mary Poppins“. Pressefoto: Kaminwerk
Memmingen (dl). Das Kulturzentrum Kaminwerk zeigt am Donnerstag, 8. Dezember, den Film „Der wunderbare Garten der Bella Brown“. Ab 20 Uhr wird mit großen Augen auf das Chaos des Lebens geschaut.
Als Kind wurde Bella Brown
(Jessica Brown Findlay) vor einem Waisenhaus ausgesetzt und auch sonst verlief
das Leben der jungen Frau in alles andere als normalen Bahnen. Mittlerweile
arbeitet Bella als Bibliothekarin, wo sie zwar regelmäßig Besuch von dem
schüchtern und tollpatschigen Erfinder Billy (Jeremy Irvine) erhält, aber auch
von ihrer kontrollversessenen Chefin Bramble (Anna Chancellor) tyrannisiert
wird.
Und auch Zuhause droht Ungemach: Ihr grantiger Nachbar Alfie Stephenson (Tom Wilkinson) hat sie bei ihrem Vermieter angeschwärzt, weil ihr Garten völlig verwildert ist. Diesen muss die junge Frau, der Natur und Gartenarbeit ein Graus ist, nun innerhalb eines Monats auf Vordermann bringen. Glücklicherweise ist Alfie Gärtner und hat unter seiner rauen Schale einen weichen Kern. Er ist bereit, Bella zu helfen, wenn sie dafür sorgt, dass sein Koch Vernon (Andrew Scott) wieder zu ihm zurückkehrt…
In der märchenhaft-skurrilen Liebeskomödie „Der wunderbare Garten der Bella Brown“ wird mit großen Augen auf das Chaos des Lebens geschaut – ein etwas altmodischer Wohlfühlfilm irgendwo zwischen „Die fabelhafte Welt der Amélie“ und „Mary Poppins“.
Ab 19 Uhr gibt es wie immer Sushi - Schüler und Studenten zahlen keinen Eintritt. Mehr Infos unter www.kaminwerk.de.