Andrea Holz-Schuster (JB SportManagement), Cornelia Brader sowie René Schinke präsentieren die diesjährigen Auszeichnungen - aus Zirbelkiefer gestaltete Leichtathleten. Foto: Wolfgang Radeck
Memmingerberg (rad). Der Allgäuer Sportpreis wird seit zwei Jahren verliehen – in diesem Jahr geht die Auszeichnung an die Sportjournalistin Marianne Kreuzer und den Immenstädter Leichtathletik-Trainer Karl-Heinz Utz. Der mit insgesamt 2.000 Euro dotierte Preis wird an Persönlichkeiten vergeben, die sich um den Frauensport im Allgäu verdient gemacht haben.
Die Preisübergabe – in diesem Jahr sind dies neben dem Preisgeld aus Zirbelkiefer gestaltete Leichtathleten der Memminger Holzkünstlerin Cornelia Brader – erfolgt am 7. November im Memminger Rathaus.
In diesem Jahr hat sich das Gremium zum einen für die Kemptner Sportjournalistin und Moderatorin Marianne Kreuzer (u.a. Blickpunkt Sport) sowie den Leichtathletik-Trainer und Talenteförderer Karl-Heinz Utz entschieden, was bei einem Pressegespräch im Campus der VR-Bank Memmingen in Memmingerberg bekanntgegeben wurde.
Dem sechsköpfigen Gremium – der Jury – gehören neben Bernd Schuster von JB SportManagement auch Roland Hampp (VR-Bank Memmingen), Reiner Elsinger (Allgäuer Zeitung), René Roth (SR-Präzision), Benjamin Adelwarth (Bayerischer Landes-Sportverband) und Manfred Schilder (ehemaliger Memminger OB) an.
Ins Leben wurde diese Auszeichnung von der VR-Bank Memmingen und JB SportManagement, seit diesem Jahr ist auch die Allgäuer/MemmingerZeitung als neuer Partner dabei.
Der Allgäuer Sportpreis ist mit 2.000 Euro dotiert und wird jährlich an maximal zwei Personen vergeben. Der oder die Ausgezeichneten unterstützen damit soziale oder karitative Projekte. Diese sollen bei der Preisübergabe am 7. November ebenfalls bekannt gegeben werden.