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Den Christbaum entsorgen - aber richtig

veröffentlicht am 03.01.2017
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Der Weihnachtsbaum hat heuer "ausgedient" - jetzt geht's ans entsorgen. Foto: Radeck

Unterallgäu (dl/rad). Wenn der Christbaum nach Weihnachten zu "nadeln" beginnt, stellt sich die Frage der richtigen Entsorgung. Bisweilen werden die Bäume auch von örtlichen Vereinen abgeholt, zum anderen weiß auch die Abfallwirtschaftsberatung des Landkreises Unterallgäu  Rat.

Der Christbaum kann entweder bei der ersten Gartenabfallsammlung im Frühjahr mitgegeben oder selbst weggebracht werden. In jedem Fall muss der Baum vollständig abdekoriert werden und frei von Lametta, Kunstschnee und sonstiger Dekoration sein, die sich nicht für die Kompostierung eignet. Was im übrigen auch für die Abhlung durch die Vereine gilt - hier wird der Baum zmeist für das "Funkenfeuer" benötigt.

Abgegeben werden können Christbäume bei den sieben Kompostieranlagen des Landkreises Unterallgäu. Diese befinden sich in Babenhausen, Bad Grönenbach/Wolfertschwenden, Bad Wörishofen, Buxheim, Mindelheim und Türkheim. Die Kompostanlage Hawangen öffnet zur Abgabe von Christbäumen während der Winterpause am Samstag, 7. Januar, von 10 bis 14 Uhr.

Auch bei den Wertstoffhöfen mit Gartenabfallcontainer können die Bäume abgegeben werden. Allerdings sollte man den Christbaum zuvor grob zerkleinern. Einen Gartenabfallcontainer haben die Wertstoffhöfe in Boos, Breitenbrunn, Erkheim, Ettringen, Kirchheim, Legau, Markt Rettenbach, Markt Wald, Memmingerberg und Sontheim.

Bei Fragen zur Abfallentsorgung gibt die Abfallwirtschaftsberatung gerne unter Telefon (0 82 61) 9 95 -367 oder -467 Auskunft. Die Öffnungszeiten aller Kompostanlagen und Wertstoffhöfe im Unterallgäu finden Sie im Internet unter www.unterallgaeu.de/wertstoffhoefe