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„Damit der Schrecken nicht das letzte Wort hat“

Viele Menschen kamen zum Friedensgebiet in St. Martin

veröffentlicht am 25.10.2023
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Symbolisch wurden beim ökumenischen Friedensgebet Kerzen für alle großen Konfliktherde der Welt angezündet. Foto: Pressestelle Stadt Memmingen

Memmingen (dl). Zum ökumenischen Friedensgebet für Israel, den Nahen Osten und alle Kriegsgebiete in der Welt begrüßte Dekan Christoph Schieder vergangenen Sonntag zahlreiche Besucher in der Kirche St. Martin.

„Wir leiden mit den Opfern des Terrors; mit allen Unschuldigen; egal welchen Glaubens sie sind. Und bitten gemeinsam um den Geist des Friedens“, sagte Schieder und bekräftige: „Wir dürfen uns die Hoffnung auf Frieden nicht ausreden lassen!“
In einer symbolischen Aktion entzündeten Pfarrer Claudius Wolf und Kaplan Richard Hörmann Kerzen für alle großen Konfliktherde der Welt. Dabei wurde der Menschen in Israel, in der Ukraine, in Niger, in Myanmar, im Sudan und in Somalia gedacht. Jedem Krieg wurden Friedensworte aus der Heiligen Schrift entgegengesetzt: „Worte der Hoffnung, damit der Schrecken nicht das letzte Wort hat!“