Bundesinnenminister Dr. Hans-Peter Friedrich bei seiner Rede im Rahmen des Neujahrsempfangs der Memminger CSU. Fotos: Radeck
Memmingen (rad). Bundesinnenminister Dr. Hans-Peter Friedrich war zu einem Kurzbesuch in Memmingen zu Gast. Anlass war die Einladung der Memminer CSU zu ihrem Neujahrsempfang im Maximilian-Kolbe-Haus. Zur Foto-Webgalerie
Der Eintrag ins Goldene Buch der Stadt Memmingen
Zunächst trug sich der Bundesminister in das Goldene Buch der Stadt Memmingen ein. Er ging auf die guten infrastrukturellen Voraussetzungen und die damit gebotenen Möglichkeiten für junge Menschen in Memmingen ein und schloß seine kurze Ansprache mit den Worten "Gute Zeiten für Memmingen".
Danach warteten im Maximilian-Kolbe-Haus die Gäste im Rahmen des Neujahrsempfangs der Memminger CSU. MdL Josef Miller war es gelungen, den hochrangigen Politiker nach Memmingen zu holen. Der Innenminister referierte im vollbesetzten Saal über linke und rechte Gewalt, der Bedrohung des islamistischen Terrors auch und insbesondere für Deutschland und den schweren Weg Deutschlands in der Euro-Krise. Und auch über Chancen und Möglichkeiten Deutschlands und Europas, trotz der Schwierigkeiten weiterhin konkurrenzfähig zu bleiben.
Im Interview sprach Bundesminister Dr. Hans-Peter Friedrich unter anderem über die Gefahren und das bislang nicht erkannte Terror-Potentials der rechten Extremisten.
[ti_audio media="9437"]