Memmingen (dl). - Geschafft! Die erfolgreichen Teilnehmer der OP-Fachweiterbildung am Klinikum Memmingen mit ihren Prüfern Professor Dr. Christian Schinkel (Dritter von rechts), Oberärztin Dr. Kathrin Mühlen (links daneben), Oberarzt Daniel Krampulz (Dritter von links) sowie der pflegerischen Weiterbildungsleiterin Dolores Caso (Zweite von links) und Pflegedirektor Hans-Jürgen Stopora (ganz links). Zwei Jahre lang mussten die Teilnehmer neben ihrem regulären Krankenhausdienst die Schulbank drücken und dabei die Anatomie des menschlichen Körpers vertiefen, Instrumentenkunde pauken sowie die strengen Hygienerichtlinien in einem Operationssaal verinnerlichen. Die berufsbegleitende Weiterbildung umfasst 720 theoretische Stunden und 2.400 praktische Stunden in verschiedenen Bereichen des Klinikums wie der Chirurgie, der Anästhesie und der Sterilisationsabteilung. „OP-Fachkräfte sind sehr begehrt und oft Mangelware an den Kliniken“, weiß Ausbildungsleiterin Dolores Caso und Pflegedirektor Stopora ergänzt: „Mit dieser hohen Qualifikation können Sie sich Ihren zukünftigen Arbeitsplatz selbst aussuchen.“
Foto: Mira
Michelfeit/Klinikum Memmingen