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Amendinger Nachwuchsfaustballer weiter in der Erfolgsspur

veröffentlicht am 18.07.2013

Fahren als Bayerischer "Vize" zu den Deutschen Meisterschaften: Die U12-Faustballer des SVA. Hinten von links: Timo Deuringer, Daniel Theim, Philipp Geiß, Nicole Reinert, Jonas Weimann, vorn von links Trainer Uwe Theim, Johannes Theim, Christoph Holzheu, Matthias Dauner.

Memmingen (rad). Die Nachwuchsfaustballer des SV Amendingen haben heuer ein dickes Ausrufezeichen gesetzt. Die U10 holte sich neben dem schwäbischen Titel auch die Bayerische Meisterschaft, die U12 wurde Schwäbischer Meister und Bayerischer „Vize“.

Die U10: vorne von links: Michael Reichert, Matthias Dauner, Dominik Heim, Markus Reichert, hinten von links:  Trainer Daniel Friedrich, Johannes Theim, Betreuer Igor Prichodtschenko. Fotos: privat SVA

Bei den Bayerischen Meisterschaften im fränkischen Veitsbronn trat der SVA als amtierender Bayerischer Vizemeister (U10) und aktueller Schwäbischer Meister als einer der Favoriten an. Im Modus „Jeder gegen Jeden“ wurden der ASV Veitsbronn (30:12), der TuS Frammersbach (25.8) und auch der TV Augsburg (22:17) geschlagen. Damit wurde der SVA sicher Bayerischer Meister und darf auf eine eindrucksvolle Erfolgssrie zurück blicken: In den letzten 40 Pflichtspielen gelangen 39(!) Erfolge.

U12 fährt zur "Deutschen"

Die U12-Junioren landeten auf dem zweiten Schlußrang und qualifizierten sich für die Deutschen Titelkämpfe Ende August in Stuttgart. In Veitsbronn mussten die Amendinger nur den Sieger TV Segnitz „vorbei lassen“ – ansonsten zeigten die jungen Burschen erneut überragende Leistungen. Zuvor standen jeweils sichere 2:0-Satz-Erfolge gegen den TV Nürnberg-Eibach, Wacker Burghausen und TV Hallerstein zu Buche. Auch im Halbfinale ließen sich die SVA’ler vom TV Augsburg nicht beeindrucken und distanzierten die Fuggerstädter mit 2:0, ehe dann im Finale die Unterfranken vom TV Segnitz an diesem Tage zu stark waren. Mit 2:1 ging das Finale knapp verloren – die vorzeitig erreichte Qualifikation zur Süddeutschen Meisterschaft tröstete über die knappe Finalniederlage hinweg.