Neue wirtschaftliche Partner: Das Bild zeigt von links Michael und Peter Voigtsberger (beide Steca) sowie Stefan Kober von AL-KO. Foto: Steca Elektronik GmbH
Steca wird einen eigenen Geschäftsbereich der AL-KO-Gruppe neben den bestehenden Segmenten Luft- und Klimatechnik, Gartentechnik sowie Fahrzeugtechnik bilden. Als Teil der AL-KO Gruppe soll das Memminger Unternehmen sowohl von Synergiepotenzialen in den Bereichen strategischer Einkauf, Vertrieb und Service als auch vom Know-how und der Stärke der AL-KO in den Bereichen Internationalisierung und Projektfinanzierung profitieren.
Grundstein für stabile Wachstumsstrategie
„Mit unserem Einstieg bei Steca ergänzen wir die AL-KO-Gruppe nicht nur um einen vielversprechenden Unternehmensbereich, sondern legen auch den Grundstein für eine nachhaltige und stabile Wachstumsstrategie bei Steca. Dies ist die Voraussetzung für den Ausbau der Wettbewerbsfähigkeit vor dem Hintergrund zunehmender globaler Herausforderungen“, erklärt Raymond Kober, Geschäftsführer der AL-KO GmbH, Mutter-Gesellschaft der international tätigen AL-KO Kober SE. Peter Voigtsberger, geschäftsführender Gesellschafter der Steca Elektronik GmbH: „Wir freuen uns, mit AL-KO ein ebenso innovatives wie traditionsreiches Unternehmen aus der Region Schwaben als Partner gewonnen zu haben. Dies ermöglicht uns, bereits geplante Entwicklungen und Investitionen gemeinsam voranzutreiben, die unsere Position als Premium-Partner der Industrie in den Bereichen Elektronikdienstleistung und Solarelektronik stärken werden.“
Steca-Management bleibt bestehen
Bruder Michael für die Bereiche Solarelektronik und Entwicklung. Den Bereich EMS und Produktion leitet Dr. Gerald Katzler, der seit etwas mehr als zwei Jahren bei Steca als einer der Geschäftsführer tätig ist.