Die 16 erfolgreichen Absolventen aus Memmingen und dem Landkreis Unterallgäu. Foto: privat
Memmingen/Unterallgäu (dl). Ende September opferten erneut 16 Feuerwehrmitglieder ihre
Freizeit und legten 24 Unterrichtsstunden ab, um sich als Atemschutzgeräteträger/-in ausbilden zu lassen.
Unter den 16 Teilnehmern befanden sich ein Teilnehmer aus Memmingen und 15 Kameraden (darunter auch eine weibliche Teilnehmerin) aus den Wehren Erkheim, Heimertingen, Illerbeuren, Kirchheim, Lauben, Lautrach, Ottobeuren, Pleß, Tussenhausen und Unterkammlach.
So heißt es jetzt für alle, die erlernten Grundfertigkeiten
weiter zu vertiefen und ihr erlerntes Wissen kontinuierlich auszubauen.
Seit Bestehen der Ausbildungsstätte in Memmingen ist dies der 57. Lehrgang. Insgesamt wurden bislang über 1.100 Einsatzkräfte zu Atemschutzgeräteträgern ausgebildet.
Die Zeugnisse wurden den Absolventen von Stadtbrandinspektor Wolfgang Bauer zusammen mit dem Kreisbrandmeister „Atemschutz“ des Landkreises Unterallgäu Lothar Raffler und dem Leiter „Atemschutz“ der Feuerwehr Memmingen Michael Kraus überreicht.
"Die Atemschutzgruppe gratuliert allen Teilnehmern nochmals zum bestanden Lehrgang und wünscht weiterhin viel Erfolg in der 'neuen Verwendung' als Atemschutzgeräteträger", so Michael Kraus in einer Pressemitteilung.